server temporarily unavailable
Hier ist ein weiterer Fall, in dem wir sehen, Versicherungsgesellschaften, die sich schlecht benehmen. Patricia Galvin, wurde eine Steuer-Anwalt aus Nord-Kalifornien hinten durch ein Speeder endete und erlittenen Verletzungen zurück, die zu chronischer schwächende Rückenschmerzen führen würde. Jeder Arzt von Frau Galvin gesehen hat, dass sie aufgrund der Schmerz nicht funktionieren könnte.

Der einzige Arzt zu sagen, dass sie arbeiten könnten, war die UNUM Dr. Stephen Jacobson, der behauptete, dass Frau Galvin Schmerzen subjektiv war und gab es keine objektiven medizinische Beweise, die der Schmerz auf der Ebene war, die sie beschrieben. UNUM behauptete ferner, dass die Ursache des Galvin Arbeitsunfähigkeit nicht ihren Verletzungen aus dem Unfall aber von Depression war, verstärkt durch eine feindseligen Arbeitsumgebung (die nach ihren Verletzungen durch ihre Unfähigkeit, Funktion erstellt wurde).

Also behauptet UNUM, dass ihre Unfähigkeit zu arbeiten ihrer feindlichen Arbeitsumfeld verursacht wird. Ungeachtet der Tatsache, dass das feindlichen Arbeitsumfeld von ihre Versuche arbeiten trotz ihrer Behinderung bleiben erstellt wurde. Eine weitere Catch-22 in Handarbeit durch die Versicherungsgesellschaft, einen legitimen Anspruch zu leugnen. Dieses Mal ist der Gerichtshof mit der Kläger aber California stimmte dürfte ein großzügiger Zustand, wenn es um Umgang mit Versicherungen und es ist sicherlich nicht der Fall, den ein ähnliches Ergebnis sein könnte in, dass ähnliche Umstände anderswo.

Lesen Sie mehr über die vollständige Stellungnahme und mehr auf Galvin v. UNUM und ERISA Fällen hier.

Nachricht:

Benachrichtigen Sie mich über Follow-up-Kommentare per e-Mail.

Aus Sicherheitsgründen geben Sie den Grafik-Text in das Feld unten: [drücken Sie F5, wenn Sie den Text nicht lesen können]

View the original article here